Noch etwas mehr als zwölf Stunden, bis ich in den Zug nach Konstanz steige – irgendwie wird es jetzt auch gefühlsmäßig ernst.
Ich bin auf der einen Seite traurig, meine Familie so lange nicht zu sehen.
Auf der anderen Seite hoffe ich ganz doll, dass das, was ich da tue, gerade für den kleinen Teil meiner Familie einen Sinn ergibt, und es mir gelingt, politisch etwas Gutes in Bewegung zu setzen.